Koffeinfreier Kaffee – Ein Imageproblem in der Welt des Genusses
Koffeinfreier Kaffee hat oft ein Imageproblem. Viele Genießer meiden ihn wegen seines vermeintlich schwächeren Aromas. Doch was, wenn es eine Methode gäbe, die diesen Nachteil eliminiert? In einem exklusiven Interview mit Thomas Eckel, Chef-Diplom-Kaffeesommelier und Q-Grader der Murnauer Kaffeerösterei, decken wir auf, wie ihr revolutionärer ‘Silencio’ Kaffee diese Herausforderung meistert.
Die Grenzen der traditionellen Kaffee-Entkoffeinierung: Aromaverlust durch Chemie
Traditionelle Methoden zur Entkoffeinierung nutzen chemische Lösungsmittel, welche nicht nur das Koffein, sondern auch bis zu 400 andere Aromastoffe und ätherische Öle aus den Kaffeebohnen entfernen. Diese Stoffe sind jedoch für Geschmack und Aroma des Kaffees entscheidend. Die Murnauer Kaffeerösterei geht einen anderen Weg: Sie nutzt das innovative CO2-Verfahren zur Entkoffeinierung.
Das CO2-Verfahren: Umweltfreundlich und aromaschonend
Dieses umweltfreundliche und chemiefreie Verfahren bindet ausschließlich Koffein an Kohlendioxid, ohne andere wesentliche Aromakomponenten zu beeinträchtigen. Nach der Entkoffeinierung wird der Kaffee wie gewohnt geröstet. Thomas Eckel unterstreicht die Bedeutung dieses Verfahrens: ‘Es ist uns wichtig, unseren Kunden einen koffeinfreien Kaffee anzubieten, der sowohl geschmacklich als auch gesundheitlich überzeugt. Mit unserem ‘Silencio’ bieten wir ein Produkt, das ohne Gesundheitsrisiken vollen Geschmack liefert.’
Thomas Eckels Sichtweise: Qualität und Gesundheit im Fokus
Die Murnauer Kaffeerösterei nimmt für ‘Silencio’ bewusst den höheren Aufwand und die zusätzlichen Kosten in Kauf, um ein unvergleichliches Kaffeeerlebnis zu bieten. Thomas Eckel empfiehlt: ‘Probieren Sie unseren ‘Silencio’ und erleben Sie selbst, wie gut entkoffeinierter Kaffee schmecken kann.’
Hier gehts zu einem Entkoffeinierten Kaffee mit CO2-Verfahren: Silencio – Ein entkoffeinierter Kaffee, der den Unterschied macht.