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Espresso Martini: Ein Wachmacher unter den Cocktails

Tim EckelvonTim Eckel
15. Juni 2023
in Rezepte
Lesezeit: 4 Minuten
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Der Espresso Martini wurde in den späten 1980er Jahren in London von dem britischen Barkeeper Dick Bradsell erfunden. Die genaue Geschichte hinter der Entstehung des Cocktails ist etwas umstritten, aber es gibt eine beliebte Anekdote, die mit seiner Kreation in Verbindung gebracht wird.

Espresso Martini Cocktail Rezept

Die Legende besagt, dass ein berühmtes britisches Model namens Kate Moss in Bradsells Bar nach einem Drink fragte, der sie aufwecken würde. Bradsell entschied sich, einen Cocktail zu kreieren, der Kaffee und Alkohol kombiniert, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Er mixte Wodka, Kahlúa, frisch gebrühten Espresso und Zuckersirup zusammen und schuf somit den Espresso Martini.

Der Cocktail verbreitete sich schnell in der Barszene von London und gewann an Beliebtheit. Der Espresso Martini wurde zu einem klassischen Cocktail und fand seinen Platz auf vielen Cocktailkarten weltweit.

Die Kombination aus der kräftigen Kaffeearomatik des Espressos und der angenehmen Süße des Kaffeelikörs verleiht dem Espresso Martini seinen charakteristischen Geschmack. Er ist eine beliebte Wahl für Kaffeeliebhaber und Cocktailgenießer, die nach einer Kombination aus Koffein und Alkohol suchen.

Heutzutage gibt es viele Varianten des Espresso Martinis, die durch Zugabe von verschiedenen Zutaten wie Schokolade, Vanille oder Gewürzen eine persönliche Note erhalten. Die Geschichte von Dick Bradsells Kreation hat jedoch dazu beigetragen, den Espresso Martini zu einem zeitlosen Klassiker in der Cocktailwelt zu machen.

Das ist ein einfaches Grundrezept für einen Espresso Martini, aber Du kannst es nach deinem Geschmack anpassen. Variiere beispielsweise die Menge an Zuckersirup, um die Süße anzupassen. Oder verwende verschiedene Kaffeeliköre für unterschiedliche Aromen.

Hier ist ein einfaches Rezept für einen klassischen Espresso Martini:

Zutaten:

  • 45 ml Wodka
  • 30 ml Kahlúa (Kaffeelikör)
  • 30 ml frisch gebrühter Espresso
  • 10 ml Zuckersirup
  • Eiswürfel
  • Optional: Kaffeebohnen oder Kakaopulver zum Garnieren

Anleitung:

  1. Bereite zuerst den frischen Espresso zu und lass ihn abkühlen.
  2. Fülle einen Shaker zur Hälfte mit Eiswürfeln.
  3. Gieße den Wodka, Kahlúa, frisch gebrühten Espresso und Zuckersirup in den Shaker.
  4. Shaker verschließen und kräftig schütteln für etwa 15-20 Sekunden, um den Cocktail gut zu mischen und Schaum zu erzeugen.
  5. Nimm den Deckel ab und gieße den Inhalt des Shakers durch ein feines Sieb in ein gekühltes Martini-Glas.
  6. Optional kannst du den Cocktail mit einigen Kaffeebohnen auf dem Schaum oder einer Prise Kakaopulver garnieren.
  7. Sofort servieren und genießen!
Espresso Martini

Tipps:

Das Schütteln mit ausreichend Eis im Shaker hilft, den Cocktail zu kühlen und den Schaum zu erzeugen. Das Servieren „straight up“ bedeutet, dass der Cocktail ohne Eis und direkt in einem Cocktailglas serviert wird.

Die Garnierung des Espresso Martinis mit ganzen Kaffeebohnen, gemahlenem Kaffee oder Kakaopulver kann eine schöne optische und geschmackliche Ergänzung sein. Die Wahl der Garnitur hängt vom individuellen Geschmack und den Vorlieben ab. Ganze Kaffeebohnen können dem Cocktail ein dekoratives Aussehen verleihen und zusätzliches Aroma freisetzen, wenn man sie beim Trinken leicht zerbeißt. Gemahlener Kaffee kann auf dem Schaum gestreut werden, um einen intensiven Kaffeegeruch und -geschmack zu erzeugen. Kakaopulver kann dem Cocktail eine leicht schokoladige Note verleihen und visuell ansprechend sein.

Viel Spaß beim Mixen und Prost!

Tags: cocktailespressoEspresso MartiniKaffeerezeptRezeptZubereitung
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Tim Eckel

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Kommentare 2

  1. Karin Weingartmann says:
    10 Monaten her

    mir ist er mit Vodka zu stark. Was kann ich alkoholfreies stattdessen verwenden? ((der laffeelikör kann bleiben). Danke und lg

    Antworten
    • Stanlay says:
      10 Monaten her

      Es gibt verschiedene Abwandlungen des Espresso Martini. Zum Beispiel kann man statt Wodka auch auf Gin zurückgreifen, wobei es hier sehr stark auf den entsprechenden Gin ankommt. Alternativ gibt es auch Variationen mit Brandy, Rum oder Tequila. Gerade hochwertiger Rum, kann noch einmal eine schöne Tiefe geben.

      Wodka ist allerdings der Klassiker und auch hier macht die Qualität den großen Unterschied. Nicht nur hochwertiger Kaffee, sondern auch hochwertiger Wodka wie Grey Goose oder Belvedere, machen einen gravierenden Unterschied im Geschmack und der Tiefe und sind auch pur sehr mild und nicht vergleichbar mit anderen Wodkas.

      Antworten

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