Wie Kaffeeröstereien grüne Versprechen einhalten können.
„Klimaneutral“, „CO2-neutral“, „klimapositiv“ – immer mehr Produkte werben mit grün klingenden Worten und Siegeln. Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich diese Versprechen oft als Mogel-Marketing. Kaffee zählt da zu den besonders sensiblen Produkten. Echte Nachhaltigkeit mit Kaffee kann trotzdem gelingen. Wie das aussehen kann, sieht man am Beispiel der Murnauer Kaffeerösterei. Sie braucht keine Marketing-Krämerei. Sie geht andere Wege als die üblichen und zeigt, dass sie ihren Worten Taten folgen lässt und bewegt.
44% der Deutschen glauben, dass sie mit dem Kauf einer als klimaneutral ausgewiesenen Kaffeepackung grün einkaufen. Sie glauben, dass während Anbau, Transport, Röstung und Verpackung keine Emissionen entstanden sind. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Kaffeeverbandes. Tatsächlich ist da mit klimaneutral etwas anderes gemeint: die Emissionen, die entstanden sind während aller Produktionsschritte, werden in einer CO2-Bilanz erfasst. Eine Rösterei – wie jedes andere Unternehmen, das Emissionen erzeugt – kann dann Minderungszertifikate kaufen, die Klimaschutzprojekte unterstützen und so die CO2-Bilanz rein rechnerisch wieder auf null bringen.
Hier liegen nun gleich drei Hunde begraben.
Nr. 1: dieses System steht in der Kritik, nicht wirklich zum Klimaschutz beizutragen. Die Verbraucherzentrale sagt, es sei eine Illusion, wenn man denkt, CO2-Emissionen eins zu eins mit Einsparungen via Klimaschutzprojekte verrechnen zu können. Gepflanzte Bäume in Aufforstungsprojekten etwa können abbrennen, und die Berechnungen seien oft intransparent.
Nr. 2: Klimaschutzzertifikate schaffen falsche Anreize. Anstatt Emissionen von vorneherein zu reduzieren und zu vermeiden, erscheint es bequemer den Groschen springen zu lassen – Foodwatch spricht hier offen von „modernem Ablasshandel“.
Nr. 3: Intransparenz. Dieses System kann, wie die Umfrage des Kaffeeverbandes darlegt, Verbraucher irreführen und Vertrauen verspielen. Mehr als unglücklich für Betriebe, die es mit Nachhaltigkeit wirklich ernst meinen und etwas bewegen, und von enttäuschten Verbrauchern mit schwarzen Schafen über einen Kamm geschoren werden. Ein möglicher Zusammenhang zu einer weiteren Zahl, die der Kaffeeverband ermittelte: 10% der deutschen Kaffeetrinker sind überzeugt, dass es eine Klimaneutralität bei Kaffee schlichtweg nicht geben könne.
Auch das EU-Parlament findet keinen Gefallen an hohlen Phrasen. Derzeit diskutiert es einen Gesetzesentwurf, solche Werbeaussagen zu verbieten. Demnach sollen Unternehmen Produkte künftig nur noch als klimaneutral bezeichnen dürfen, wenn sie das belegen können mit belastbaren Daten, die der Verbraucher einsehen kann.
Fakten lügen nicht: ehrliches Marketing durch Authentizität
Auch die Kaffeepäckchen der Murnauer Kaffeerösterei ziert ein Siegel in frischem Grün, auf dem sich ein „CO2 neutral“ unter eine blühende Kaffeepflanze schmiegt. „Natürlich ist das auch Marketing“, sagt Gründer und Inhaber Thomas Eckel, „wir sind eine Firma und darauf angewiesen, dass unsere Produkte gekauft werden. Das Entscheidende ist: hinter diesem Siegel stehe ich zu 100%. Nachhaltigkeit ist das Herzstück unserer Philosophie. Jedem, der mehr wissen will, lege ich die Daten dazu auf den Tisch.“
Thomas Eckels Motivation dafür, dass sein Siegel hält, was es verspricht, kommt vom Blick auf Reporte von Nachhaltigkeitsforschern und Weltklimarat. Letzterer warnte bereits 2019, dass ein Viertel der gesamten Landfläche der Erde von Menschenhand zerstört worden sei durch Raubbau und Landwirtschaft. Gleichzeitig wird geschätzt, dass sich die jährliche Produktion von 10,5 Mrd. Tonnen Kaffee weltweit bis 2050 etwa verdreifachen wird. „Wenn diese Rechnung aufgehen soll, müssen wir es ernst meinen und den Green Deal mit Leben erfüllen“, sagt der Röstmeister.
„Die Zukunft wird nicht von alleine anders. Wir sind es, die gestalten müssen.“
Sein Ziel lautet daher, bis 2045 zu 100% klimaneutral aus sich heraus zu werden. Ohne Klimaschutzzertifikate. Die erste große Wegmarke dorthin will er 2030 erreicht haben: den CO2 -Fußabdruck der Murnauer Kaffeerösterei um 60% effektiv zu reduzieren. Auf Scope 1 ist der Einfluss, den ein Unternehmen direkt nehmen kann, am größten. Daher richtet auch Thomas Eckel den Blick zunächst auf diesen Bereich. Seine Pläne: bis 2025 soll die benötigte Energie zum Heizen zu 100% über Wärmerückgewinnung der Röstanlage gewonnen, der Fuhrpark soll weiter auf -E-Fahrzeuge umgestellt und bis 2040 soll zu 100 % klimaneutral geröstet werden. Homeoffice zu ermöglichen für eingesparte Verkehrswege sowie den Verbrauch von Papier und anderer Materialien auf ein Minimum zu reduzieren gehört ebenfalls dazu. Damit arbeitet Thomas Eckel indirekt auch an Scope 2, ein energieeffizienter Röster soll unabhängig von Gas machen.
Das alles kostet. Um diese Ziele umsetzen zu können, ist ein neues Gerät nötig, es fallen Investitionen von mehreren Hunderttausend Euro an. Für eine Kaffeerösterei mit knapp 20 Mitarbeitern nicht gerade Peanuts. Thomas Eckel will aber nicht „am falschen Ende sparen“. „Das sind Investitionen, die es jetzt braucht. Die Zukunft wird nicht von alleine anders. Wir sind es, die gestalten müssen.“
Klima-Knackpunkt Farm
Und was ist mit Scope 3? Ein Bereich, bei dem viele meinen, dass man nicht wirklich etwas tun könne, sagt Thomas, Eckel – was nicht stimmt. Da ist der Transport ein Thema. Bis 2030 will Thomas Eckel auf 20% klimaneutrale Logistik umgestellt haben. Die großen Tanker, die die Kaffeesäcke nach Europa bringen, und die Lkws die sie zu den Röstereien transportieren, sind jedoch nicht die großen Posten in der CO2-Bilanz einer Kaffeerösterei, sie stellen nur rund 10%. Die meisten Emissionen entstehen direkt auf der Farm, u.a. durch Herstellung und Ausbringen von Düngemitteln, Abfallmanagement, allen voran durch den Anbau von Setzlingen und den Tausch alter Pflanzstöcke gegen neue.
Röstereien wie die von Thomas Eckel suchen gezielt nach Plantagen, die umweltbewusst und ohne synthetische Düngemittel arbeiten, was wiederum die Emissionswerte senkt. Die Farmen besetzen in der Klimabilanz der Murnauer Kaffeerösterei trotzdem noch satte 87%. Das liegt daran, dass der Anteil der Rösterei selbst mit gerade einmal 3% so gering ist, die 100% einer Bilanz jedoch trotzdem besetzt werden müssen. Thomas Eckels Ziel ist es, Kaffee schrittweise nur noch von klimaneutralen Farmen zu beziehen: bis 2030 bis zu 40%, bis 2040 sollen es ganze 100% sein.
Da gerade in Scope 3 das größte Potenzial für Emissions-Einsparung liegt, feilt Thomas Eckel stetig an Ideen und hat bereits laufende Projekte. Cascara etwa, der Tee aus der Kaffeekirsche. Über den engen Austausch mit der Kaffeemarke Pacha Mama und der Kaffee-Herstellergemeinschaft Satinaki in Peru entstand das Coffee Cherry Tea-Projekt. „Es bringt den Herstellern ein zusätzliches Einkommen und erzeugt ein nachhaltiges Produkt, weil das Fruchtfleisch weiterverwendet wird und nicht auf dem Kompost landet, wo es zu gären beginnt und Methan entsteht.“ Ein Faktor, der erst jüngst mehr Aufmerksamkeit bekam. Die Nachhaltigkeits-Plattform At Source der Olam-Coffeegroup stellte fest, dass auf einer Plantage durchschnittlich 17% der Emissionen, v.a. stark klimaschädliches Methan, entstehen, wenn Kaffeekirschenfleisch auf Komposthaufen landet. Wird das Fruchtfleisch hingegen verwendet, fällt dieser Emissions-Posten in der Wertschöpfungskette von Kaffee auf null.
Warum in Humus Klima-Potenzial liegt
Eines der neuesten Projekte, das Thomas Eckel unterstützt, ist das Terra-Preta-Projekt, ebenfalls umgesetzt mit Partnern derselben Herstellergemeinschaft in Peru. Dabei wird Humus erzeugt, versetzt mit Kohle aus Holz und pflanzlichem Abfall, mit der Eigenschaft CO2 sowie Methan zu binden. In Terra Preta liegt enormes Potenzial, denn der Großteil des Kohlenstoffs bleibt dabei in den Pflanzen erhalten, der bei normaler Zersetzung als CO2 in die Luft entweicht. Wissenschaftler sehen in Terra Preta eine Möglichkeit, fruchtbaren Dauerhumus aufzubauen und CO2 zu reduzieren.
Auch wenn das wieder mit Kosten verbunden ist, seien es diese außergewöhnlichen Pferde, auf die er gerne setze, sagt der Röstmeister. Pferde, die mit langem Atem das Ziel der größeren Nachhaltigkeit erreichen.
Grüne Integrität als Vorschrift: wie Kaffeeröstereien auf die neue EU-Verordnung reagieren müssen
Innovative Technologie ist ein weiteres dieser besonderen Pferde, auf die der Murnauer Kaffeeröster setzt. Auch und gerade wegen einer neuen EU-Verordnung, die das Geschäft mit Kaffee strenger macht. Im Frühsommer trat das Lieferkettengesetz für sieben Produkte, darunter
Kaffee, in Kraft. Das bedeutet, dass ab Ende 2024 Kaffee innerhalb der EU nur noch importiert, verkauft und exportiert werden darf, wenn er
1. entwaldungsfrei entlang der gesamten Lieferkette ist,
2. im Einklang mit einschlägigen Rechtsvorschriften des Erzeugerlandes hergestellt wurde – dazu zählen Umweltschutzauflagen, Arbeitnehmerrechte und völkerrechtlich geschützte Menschenrechte, Vorschriften zu Steuern, Korruptionsbekämpfung oder Zoll etc. – und
3. eine sog. Sorgfaltserklärung vorliegt, das beinhaltet u.a. genaue Geokoordinaten, die Farmen lokalisierbar machen.
Hieb- und stichfeste Nachweise also für lückenlose Rückverfolgbarkeit jeder Bohne mit moralischer Lizenz, verbindlich für Unternehmen jeglicher Größe. Wer sich nicht daran hält, dem stehen empfindliche Strafen ins Haus. Dafür ist eine Menge Dokumentation und Informationsaufwand erforderlich, in Thomas Eckels Augen ist diese Verordnung trotzdem ein richtiger und unumgänglicher Schritt. „Es hat sich leider gezeigt, dass man mit freiwilligen Bekenntnissen zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz nicht weit gekommen ist.“
Knackpunkt dabei ist, wie man an alle erforderlichen Daten herankommt. Wie z.B. kann ein Kaffeehändler oder Röster wissen, ob, wo und wann ein Baum entlang der Lieferkette gefällt wurde?
Exkurs: CO2-Bilanzen – dass wird berechnet
Der Emissions-Ausstoß einer Firma wird berechnet aus 3 Säulen, sog. Scopes. Scope 1 erfasst Emissionen aus Quellen, die direkt vom Unternehmen erzeugt werden, z.B. Strom- und Papierverbrauch, Autofahrten von Mitarbeitern etc. Unter Scope 2 fallen indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie, wie nicht selbst erzeugter Strom, Wasser oder Gas, die außerhalb der eigenen Systemgrenzen erzeugt, aber vom Unternehmen verbraucht werden. Scope 3 schließlich deckt Emissionen ab, die nicht direkt vom Unternehmen erzeugt wurden, z.B. durch Kaffeeanbau und Seetransporte.
Hier wird Thomas Eckel wiederum auf kluge Technologien setzen. In diesem Fall auf Dimitra, eine App. Sie verbindet Farmer, Herstellergenossenschaften und Käufer, die verschiedenste Daten miteinander teilen können, u.a. Satelliten-Bilder, die den Baumbestand auf Grundstücken dokumentieren. Was diese App für Thomas Eckel attraktiv macht unter anderer Software ist die Zusammenarbeit mit Novihum, einer Firma, die organische Produkte zum Aufbau von Dauerhumus herstellt mit Potenzial zu vermehrter CO2-Bindung. „Farmer können auf dem Handy direkt sehen, wie viele Carbon Credits sie erzeugt oder eben eingespart hat. Käufer wiederum können über die App alles mitverfolgen und sogar eine bestimmte Farm direkt und unkompliziert unterstützen, z.B. mit Mikrokrediten“, erklärt er.
Findige Technologie. Die sich aber auch erst einmal etablieren muss bei Herstellern. Wie in einigen Ländern überhaupt erst einmal Verständnis dafür geschaffen werden muss für die neue Verordnung. Ob in Peru, Kenia oder Indonesien, alle Farmen müssen sich nun umstellen und diese Forderungen erfüllen, um ihren Kaffee weiterhin in die EU verkaufen zu können. Dass die weltweite Kaffeeproduktion zu etwa 80% in den Händen kleiner bis kleinster Betriebe liegt, oft ohne ausreichende digitale Infrastruktur für die geforderten Dokumentationen, macht die Sache zur Herausforderung. Landwirtschaftliche Verbände der einzelnen Länder spielen da eine große Rolle. Im Fall von Partnerschaften, wie sie Thomas Eckel mit der Herstellergemeinschaft Satinaki unterhält, können Kaffeehändler und Röstereien direkter unterstützen.
Nachhaltigkeit durch Bildung: „Es geht darum etwas zu bewegen und Menschen zu erreichen.“
Dazu kommen Projekte, die in die Berechnung einer CO2-Bilanz nicht einfließen können, und Nachhaltigkeit über einen anderen Weg erreichen. Die Teilnahme an einem Forschungsprojekt zum Thema Verpackungen z.B., in dem Thomas Eckel über zwei Jahre mit dem Kaffeeverband in engem Austausch stehen wird. Und Projekte anderer Art. Etwa die Aufforstung eines maroden Waldgebietes an einem früheren Standort der Rösterei, die Murnauer Kaffeerösterei ist Mitgründer der Initiative kostbar, in der sich regionale Erzeuger zusammengeschlossen haben, ein Terra Preta-Projekt in der Region, dazu Projekte mit Bildungswerken wie dem CJD und dem Kreisbildungswerk sowie Hospitanzen in der Rösterei sowohl für Kaffee-Experten als auch für interessierte Jugendliche. Eines der größeren Bildungsprojekte ist das Austauschprogramm mit Satinaki und Ecoselva, einem Verein zur Förderung der Erhaltung des Regenwaldes und der Biodiversität. Schüler bekommen die Chance, das Leben auf einer Plantage samt Herausforderungen kennenzulernen kennen zu lernen bzw. wie der Betrieb einer Rösterei in Europa abläuft, der den Kaffee von der Farm zuhause röstet und verkauft. „Derartige Projekte fließen nicht in die Bilanz-Berechnung ein. Es ist mir trotzdem wichtig, solche Dinge umzusetzen, gerade die Bildungsprojekte“, sagt Thomas Eckel. „Es geht darum, etwas zu bewegen und Menschen zu erreichen. Das ist auf vielen Wegen möglich.“
„Niemand lässt den Wasserhahn einfach so laufen. Das sollte mit Strom auch nicht passieren.“
Eine vielfältige Palette von Aktivitäten für nachhaltigen Kaffeehandel, mit der die Murnauer Kaffeerösterei auffällt. So wie der Universität der Bundeswehr München. Maximilian Greiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, kam auf Thomas Eckel für eine Zusammenarbeit zum Thema CO2-Ausstoß und Energienutzung zu. Hierfür wurde in Rahmen des Forschungsprojekts LIONS der Software-Prototyp „CarbonEdge Toolkit“ entwickelt, der Energieverbrauch und Emissionen über eine sog. Blockchain erfasst. „Das muss man sich vorstellen wie eine mehrteilige und v.a. manipulationssichere Datenbank, die Zusammenarbeit zwischen Partnern ohne Zwischenhändler, wie einen Service Provider, ermöglicht“, erklärt der Doktorand. Dazu wird eine Schnittstelle zu verschiedensten Produktionsmaschinen geschaffen, um Daten automatisiert zu erfassen. Das Projekt startet noch dieses Jahr, Thomas Eckel ist zuversichtlich, nützliche Erkenntnisse daraus zu gewinnen. „Diese Technologie ist ihrer Zeit voraus. Damit finden wir heraus, wo wir welche Produktionsschritte noch effizienter gestalten können. Das ist wie mit dem Wassersparen. Niemand lässt den Wasserhahn einfach so laufen. Das sollte mit Strom genauso passieren.“
Exkurs: Was ist der Green Deal?
Der Green Deal ist der Fahrplan der EU, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Das bedeutet den Punkt zu erreichen, an dem ein Gleichgewicht erreicht ist zwischen CO2-Ausstoß und Aufnahme von Kohlenstoff aus der Atmosphäre. Das Maßnahmenpaket betrifft Ressourcenschutz, Agrartechnologie- und Wirtschaft, nachhaltiges Bauen, Forschungsinvestition, Verkehrs- und Energiewende, Schutz von Ökosystemen Biodiversität sowie nachhaltige Finanz- und Industrieentwicklung. Teil des Green Deals ist das EU-Klimagesetz, in dem sich die EU verpflichtet hat bis 2030 die Emissionen um 55% gegenüber 1990 zu senken.
Thomas Eckel macht aus seinen Projekten kein Geheimnis. Wer mehr wissen will, erfährt den aktuellen Stand zu allen Bemühungen auf seiner Homepage. Das, so sagt er, sei auch etwas, um sein Siegel von anderen abzuheben: authentisch sein, indem man über alles spricht.